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Forderung: Psychotherapie-Studium soll an die Fachhochschule
Eisenstadt/Pinkafeld, 22. März 2024 – Das Psychotherapiegesetz in Österreich wird umfassend novelliert. Konnte die stark nachgefragte Ausbildung bisher nur unter großem finanziellen Aufwand bei privaten Anbietern absolviert werden, so soll sich das ab dem Studienjahr 2026/27 ändern. Vorgesehen war, dass Universitäten und Fachhochschulen in Österreich das neue zweijährige Masterstudium anbieten werden können. Nun wurden die Fachhochschulen aus der aktuellen Regierungsvorlage wieder herausgestrichen. Das sorgt für Unverständnis und Unmut – auch an der FH Burgenland.

Wir unterstützen die Kritik der Österreichischen Fachhochschulkonferenz vollumfassend. Ein Masterstudium für Psychotherapie wäre an Fachhochschulen optimal verankert. FHs sind bekannt für den intensiven Praxisbezug in Studienprogrammen. Ein Masterstudium für Psychotherapie würde auch unseren Bachelorstudiengang in Sozialer Arbeit, optimal ergänzen.
FH Burgenland Geschäftsführer Georg Pehm, Vizepräsident der FHK
Darüber hinaus weist man von Seiten der Fachhochschulen auf den seit der Corona-Pandemie massiv erhöhten Bedarf nach Psychotherapie insbesondere unter Kindern und Jugendlichen hin. „Im Sinne der Allgemeinheit sollte es vor allem auch abseits von Ballungsräumen die niederschwellige und kostengünstige – in unserem Fall kostenlose – Möglichkeit geben, dringend benötigtes Fachpersonal auszubilden“, appelliert Pehm.
Mehr zum Studium an der FH Burgenland unter www.fh-burgenland.at
Rückfragehinweise:
Mag.a Christiane Staab
Marketing & Kommunikation
Fachhochschule Burgenland GmbH
Tel: +43 (0)5 7705 3537
E-Mail: christiane.staab@hochschule-burgenland.at