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Partner
Die Hochschule Burgenland ist international umfassend vernetzt, auf verschiedenen Ebenen, von institutionellen Partnerschaften, Kooperationen und Mitgliedschaften über Programme und Netzwerke bis hin zu Partnerhochschulen.
Finden Sie hier unser weltweites Netz an Partnerhochschulen:
Unsere weiteren Mitgliedschaften und Kooperationspartner finden Sie hier:
Europäische Hochschulvereinigung (EUA)
Die European University Association (EUA) vertritt mehr als 850 Universitäten und nationale Rektorenkonferenzen in 48 europäischen Ländern. Die EUA spielt eine entscheidende Rolle im Bologna-Prozess und bei der Beeinflussung der EU-Politik in den Bereichen Hochschulbildung, Forschung und Innovation. Durch kontinuierliche Interaktion mit einer Reihe anderer europäischer und internationaler Organisationen stellt die EUA sicher, dass die unabhängige Stimme der europäischen Universitäten gehört wird. Die EUA bietet ihren Mitgliedern die Möglichkeit, sich über bewährte Verfahren auszutauschen, indem sie an Projekten, Veranstaltungen und anderen Aktivitäten zum gegenseitigen Lernen teilnimmt, an denen ein breites Spektrum von Universitäten beteiligt ist. Der Verband bietet seinen Mitgliedern auch die Möglichkeit, die europäische Politik und Initiativen, die sich auf die Hochschulbildung und Forschung auswirken, mitzugestalten. Die Hochschule Burgenland ist ein vollwertiges Einzelmitglied der EUA. https://eua.eu/
Europäische Vereinigung für internationale Bildung (EAIE)
Die EAIE wurde 1989 gegründet und ist das europäische Zentrum für Fachwissen, Vernetzung und Ressourcen im Bereich der Internationalisierung der Hochschulbildung. Die EAIE baut ein Ökosystem auf, in dem neue Ideen und bewährte Verfahren gedeihen und den Bereich der Internationalisierung gestalten können. Als eine von Mitgliedern geführte Organisation bietet sie eine Plattform für Lernen, Vernetzung und Wissensaustausch. Die Aktivitäten sind darauf ausgerichtet, Fachleuten bei ihrer Arbeit zum Erfolg zu verhelfen. Die EAIE vermittelt akademischen und nichtakademischen Fachleuten bewährte Verfahren und praktikable Lösungen für die Herausforderungen der Internationalisierung und bietet eine Plattform für den strategischen Austausch. Sie geht Partnerschaften mit wichtigen Interessengruppen und Institutionen ein, um die Interessen unserer Mitglieder zu fördern und die internationale Hochschulbildung voranzubringen. Kurz gesagt, die EAIE widmet sich der Förderung und dem Vorantreiben einer verantwortungsvollen internationalen Bildung in Europa und darüber hinaus. https://www.eaie.org/
Eurasia-Pacific Uninet
Eurasia-Pacific Uninet ist ein Netzwerk mit dem Ziel, Kontakte und wissenschaftliche Partnerschaften zwischen österreichischen Universitäten, Fachhochschulen, anderen Forschungseinrichtungen und Mitgliedsinstitutionen in Ostasien, Zentralasien, Südasien und dem pazifischen Raum herzustellen. Das Netzwerk wurde im Jahr 2000 gegründet und wird vom BMBWF und dem OeAD stark unterstützt. Mit insgesamt 176 Mitgliedseinrichtungen in 15 Ländern fördert das Netzwerk die multilaterale wissenschaftliche Zusammenarbeit, gemeinsame Forschungsprojekte, Konferenzen sowie den Austausch von Lehrkräften und Studierenden. Eurasia-Pacific Uninet ist das größte souveräne Universitätsnetzwerk seiner Art in Europa. Sein Ziel ist es, den interdisziplinären wissenschaftlichen Austausch zwischen seinen Mitgliedsinstitutionen durch Stipendien für Post-Docs und Doktoranden, die nach Österreich kommen, Projekte und Sommerschulen zu fördern. https://www.eurasiapacific.net/
United Nations Academic Impact (UNAI)
United Nations Academic Impact ist eine Initiative, die Hochschuleinrichtungen mit den Vereinten Nationen zusammenbringt, um die Ziele und Mandate der Vereinten Nationen zu unterstützen und zur Verwirklichung dieser Ziele beizutragen, darunter die Förderung und der Schutz der Menschenrechte, der Zugang zu Bildung, Nachhaltigkeit und Konfliktlösung. Seit 2010 hat die UNAI ein lebendiges und vielfältiges Netzwerk von Studierenden, Akademikern, Wissenschaftlern, Forschern, Think Tanks, Hochschulen, Weiterbildungseinrichtungen und Bildungsverbänden geschaffen. Die über 1400 Mitgliedsinstitutionen in mehr als 147 Ländern erreichen über 25 Millionen Menschen im Bildungs- und Forschungsbereich auf der ganzen Welt und repräsentieren eine globale Vielfalt von Regionen und eine thematische Fülle von Disziplinen. Die Arbeit dieser Einrichtungen ist für die Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung von entscheidender Bedeutung, da sie als Inkubatoren für neue Ideen und Lösungen für die vielen globalen Herausforderungen dienen, denen wir gegenüberstehen. United Nations Academic Impact ist das Bindeglied zu diesen Akteuren, um sicherzustellen, dass die internationale Gemeinschaft die Energie und Innovationskraft junger Menschen und der Forschungsgemeinschaft in den Dienst der Menschheit stellt. https://www.un.org/en/academicimpact
Darüber hinaus unterstützt die Hochschule Burgenland:
- UAS4Europe https://uas4europe.eu/
- EURASHE https://www.eurashe.eu/
Fulbright Österreich
Österreich ist eines der 51 Länder weltweit, in denen das Programm von einer autonomen und binationalen Fulbright-Kommission verwaltet wird. Die Republik Österreich und die Vereinigten Staaten von Amerika schlossen 1950 ein bilaterales Abkommen, mit dem die US-Bildungskommission in Wien eingerichtet wurde. Nach der Verabschiedung des Fulbright-Hays Act im Jahr 1961 schlossen die österreichische und die US-amerikanische Regierung ein neues Fulbright-Abkommen, mit dem 1963 die Österreichisch-Amerikanische Bildungskommission (AAEC) eingerichtet wurde. Das Fulbright-Programm ermöglicht derzeit den Austausch von Studierenden und Wissenschaftler*innen zwischen den Vereinigten Staaten und 155 Ländern. Seit seiner Einführung im Jahr 1946 haben mehr als 380.000 Studierende, Lehrkräfte und Wissenschaftler*innen am Fulbright-Programm teilgenommen; mehr als 2.600 US-Bürger und 3.700 österreichische Staatsbürger*innen sind Alumni des österreichisch-amerikanischen Programms. Jährlich werden weltweit etwa 7.000 Fulbright-Stipendien vergeben. Zwischen 70 und 80 dieser Stipendien werden von der Austrian-American Educational Commission verwaltet. Die Hochschule Burgenland ist stolz darauf, jährlich eine Fulbright-Gastprofessur im Bereich Energie- und Umweltmanagement zu vergeben.
Links: https://awards.cies.org/content/fulbright-university-applied-sciences-burgenland-visiting-professor
Österreichischer Austauschdienst (OeAD)
Der OeAD ist Österreichs Agentur für Bildung und Internationalisierung. Seit 60 Jahren berät, unterstützt und vernetzt er mit seinen Programmen Menschen und Institutionen in Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur. Als Agentur der Republik Österreich trägt der OeAD damit zu einer inklusiven, gleichberechtigten und qualitativ hochwertigen Bildung bei. Die Tätigkeitsfelder des OeAD liegen in Österreich, Europa und international in Schwerpunktländern. Er ist Schnittstelle zu Bildungsangeboten für alle Lebensphasen – von Kindergarten und Schule über Hochschule und Wissenschaft bis hin zu Berufsbildung und Erwachsenenbildung. Ihre wichtigsten Instrumente sind der europäische und internationale Austausch und die transnationale Mobilität, die der OeAD an zentralen Stellen fördert und operativ unterstützt. So ist der OeAD als nationale Agentur unter anderem für die Umsetzung von Erasmus+ und des Europäischen Solidaritätskorps in Österreich zuständig. Die Abwicklung der Ernst-Mach-Stipendien durch den OeAD ist auch für die Hochschule Burgenland relevant. https://oead.at/en/
Land Burgenland, Referat Europa & Internationales
Das Land Burgenland pflegt in vielen Bereichen seit Jahrzehnten intensive Beziehungen und gute Kontakte zu seinen Nachbarn, den Ländern der Europäischen Union und Partnern auf der ganzen Welt. Neben der Mitgliedschaft in zahlreichen internationalen bzw. interregionalen Netzwerken zählen bi- und multilaterale Gespräche und Treffen mit Vertreter*innen ausländischer Botschaften, Staaten und Regionen im Burgenland zu den internationalen Aktivitäten des Landes. Regelmäßig absolvieren hochrangige Delegationen aus dem Burgenland auch internationale Reisen, um die Außenbeziehungen weiter zu stärken. Das Referat Europa & Internationales ist zuständig für Förderprogramm-Entwicklung, Nationale Kofinanzierung, landesinterne EU-Förderorganisation, EZA und Außenbeziehungen. https://www.burgenland.at/politik/europa-internationales/eu-internationales/
Erasmus+
Erasmus+ ist das erfolgreichste Bildungsprogramm der Europäischen Union. Jahr für Jahr öffnet es über 7.500 Studierenden aus Österreich die Tür zu Hochschulen, Unternehmen und weiteren Organisationen im europäischen Ausland und darüber hinaus. Etwa 1.200 Lehrende und andere Angehörige österreichischer Hochschulen gehen jedes Jahr mit Erasmus+ ins Ausland. Zudem fördert Erasmus+ internationale Kooperationen zwischen Hochschulen sowie Projekte, die Hochschulen mit nicht akademischen Partnerorganisationen vorantreiben. https://erasmusplus.at/de/hochschulbildung
CEEPUS
CEEPUS ist die Abkürzung für Central European Exchange Program for University Studies (Mitteleuropäisches Austauschprogramm für Universitätsstudien) und ist ein multilaterales Universitätsaustauschprogramm im erweiterten Donauraum auf der Grundlage eines internationalen Abkommens. Dem aktuellen CEEPUS III Abkommen sind derzeit mehr als 15 Mitgliedsstaaten beigetreten, jeder Mitgliedsstaat hat ein nationales CEEPUS-Büro. Die Hauptaktivität von CEEPUS sind Netzwerke von förderfähigen Universitäten der CEEPUS-Mitgliedsstaaten, die gemeinsame Programme durchführen. Im Rahmen dieser Netzwerke gewährt CEEPUS Mobilitätsstipendien für Studierende und Lehrkräfte dieser förderfähigen Hochschulen. Seit 1995 wurden im Rahmen unseres Programms ca. 75.000 Mobilitätsanträge bewilligt. https://www.ceepus.info/
Weitere Kooperationspartner:
- Pädagogische Hochschule Burgenland: https://www.ph-burgenland.at/
- Joseph Haydn Konservatorium: https://haydnkons.at/