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Abfall als Ressource sehen
Was wir gerne einfach nur loswerden wollen, sieht er als Ressource für Wiederverwendung, Recycling und als Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg. In seinem Masterstudium Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Hochschule Burgenland holt sich der „Recycling-Enthusiast“, der als Abfallberater beim Burgenländischen Müllverband arbeitet, aktuell wichtiges Know-how zu rechtlichen Rahmenbedingungen. Er hat dazu die Vertiefungsrichtung Angewandtes Wirtschaftsrecht gewählt.

In meiner Arbeit strebe ich danach, die Abfallwirtschaft und die Wirtschaftswelt zusammenzubringen. Ich glaube fest daran, dass Umweltschutz und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können und müssen.
Georg Pisarevic, Student im Masterstudiengang Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Hochschule Burgenland
Darum bemüht er sich, fortschrittliche Methoden zur Materialtrennung und Kreislaufführung zu veranschaulichen und zu erklären. Dahinter steckt eine klare Vision: „Ich will eine Brücke zwischen ökologischer Verantwortung und wirtschaftlichem Wachstum schlagen, indem ich die Logik des Wegwerfens durchbreche".
Seine Zielstrebigkeit hat der berufsbegleitende Student schon zahlreich unter Beweis gestellt. Nach der Lehre mit Matura in Elektrotechnik entschied er sich für den Bachelorstudiengang Internationale Wirtschaftsbeziehungen. Das gefiel ihm so gut, dass er gleich den Master anschloss. Mittlerweile arbeitet er an seiner Masterarbeit, im Rahmen der er untersucht, wie die EU-Abfallrichtlinien in den verschiedenen Mitgliedsstaaten umgesetzt werden und welche Herausforderungen dies für die Rohstoffrückgewinnung mit sich bringt. Georg betont, dass die Abfallwirtschaft ein äußerst komplexes Feld ist, das klare Regelungen und rechtliche Sicherheit erfordert.
In seiner beruflichen Tätigkeit hält Georg Vorträge, arbeitet an Projekten und setzt sich dafür ein, komplexe Themen für die Menschen greifbar zu machen. Sein Ziel ist es, Verständnis zu schaffen und Lösungen zu entwickeln, die gesellschafts-, wirtschafts- und menschengerecht sind.
Die Hochschule Burgenland hat Georg als einen Ort erlebt, an dem die Qualität der Lehre – sowohl durch interne als auch externe Lehrende – auf einem sehr hohen Niveau ist. Besonders schätzt er den menschlichen und praxisnahen Zugang der Hochschule. Immer wieder traf er auf Persönlichkeiten mit großem Fachwissen, die komplexe Inhalte verständlich vermitteln konnten.
Der Masterabschluss ist für ihn ein wichtiger Meilenstein, doch er möchte sich auch danach weiterentwickeln. Er vernetzt sich in Organisationen wie dem ÖWAV und dem VABÖ aktiv und sieht seine Arbeit als eine Möglichkeit, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.
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