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Mehr als nur Sprachkurs. Das nächste Sommerkolleg kommt bestimmt.
Mehr als nur Sprachkurs.
Das nächste Sommerkolleg kommt bestimmt.
Was Reisen für mich so besonders macht, ist die Diversität an Ländern, Sprachen, Kulturen, Landschaften und Gepflogenheiten, die man erkunden kann. Jedes Land hat seine Besonderheiten. Warum also nicht neue Dinge ausprobieren, neue Länder erkunden, gegen den Strom schwimmen – in den Osten? Und wann, wenn nicht während der Studienzeit? Auch wenn das Budget manchmal knapp ist, ist man zu dieser Zeit in der Regel doch am flexibelsten und (hoffentlich ;-)) aufnahmefähigsten. Außerdem gibt es ja auch günstige Möglichkeiten: Mit den geförderten Sommerkollegs geht es für zwei bis drei Wochen „ab in den Osten“ nach Ungarn, Russland, Tschechien, Kroatien, Polen oder in die Slowakei. Länder, die einem vermutlich nicht als allererstes in den Sinn kommen, wenn man an Sommerurlaub denkt – leider. Dabei gibt es dort so viel zu entdecken, zu erleben und zu lernen.
Wir haben ein paar ehemalige Teilnehmer*innen befragt, warum man an einem Sommerkolleg teilnehmen sollte und was ihnen am meisten in Erinnerung geblieben ist. Das waren ihre Antworten:
Die Komfortzone verlassen
"Vor der Abreise war ich schon etwas nervös, einfach, weil ich Angst hatte, mich auf Kroatisch verständigen zu müssen. Es hat mich ein bisschen Überwindung gekostet, aber letztendlich habe ich in den 3 Wochen vor Ort viel dazu gelernt und es hat mir auch wirklich die Angst genommen, zu sprechen."
Anita, Sommerkolleg Pula/Kroatien
Flanieren statt Konsumieren
„Die schönsten Momente waren für mich einfach nur gemeinsam mit den anderen Studierenden mit einem Getränk an der Donau zusammen zu sitzen, ohne das Gefühl zu haben, dauernd etwas Konsumieren oder Erleben zu müssen. Das war ein richtiges Gefühl von Freiheit. Das war Urlaub für mich."
Sarah, Sommerkolleg Budapest/Ungarn
Kein Tag Langeweile
„Vormittags hatten wir immer Unterricht, dann waren wir gemeinsam Mittagessen und am Nachmittag haben uns die einheimischen Student*innen herumgeführt. Am Wochenende waren immer Ausflüge geplant. Wir haben wirklich viel gesehen, auch Plätze, die nicht zu den klassischen Touristen-Hotspots zählen.“
Alexander, Sommerkolleg Poděbrady/Tschechien
Willkommen fühlen
„Die Menschen waren so gastfreundlich und offen. Ich habe einen regelrechten Kulturschock erlebt, als ich wieder zurück in Österreich war. Das hätte ich mir nie gedacht.“
Matthias, Sommerkolleg Prešov/Slowakei
Freundschaften knüpfen
„‘Was willst du denn in Polen?‘, haben mich viele meiner Freunde gefragt, als ich ihnen von meinen Sommerplänen 2019 erzählt habe. Wäre Corona nicht gekommen, hätte ich meine dort neu gewonnenen Freunde dieses Jahr gemeinsam mit ihnen besucht.“
Theresa, Sommerkolleg Krakau/Polen
Erinnerungen schaffen
„Das Sommerkolleg war definitiv mein Highlight aus der Studienzeit. Ich erinnere mich sehr gerne daran zurück.“
Maja, Sommerkolleg Moskau/Russland
Viel erleben, für wenig Geld
„Warum man an einem Sommerkolleg teilnehmen sollte? Wo kann man schon für 200€ drei Wochen Urlaub machen?“
Thomas, Sommerkolleg Krakau/Polen
Überraschen lassen
„Eigentlich bin ich überhaupt kein Stadtmensch. Doch in Budapest habe ich mich so sicher und wohl gefühlt. Ich bin einfach allein in den Bus gestiegen und bin damit in der Stadt herumgefahren. Die Stadt ist so sauber und gepflegt.“
Manuela, Sommerkolleg Budapest/Ungarn
Vorfreude ist die schönste Freude. Das nächste Sommerkolleg kommt bestimmt.
Wenn der nächste Sommer kommt und wir endlich wieder verreisen können, hoffen wir, dass Du bei einem der sechs FH Burgenland Sommerkollegs dabei bist. Nutze Deine Chance für ganz wenig Geld, neue Erfahrungen zu sammeln, neue Freundschaften zu knüpfen, in neue Kulturen einzutauchen und eine neue Sprache zu erlernen.
Denn wie heißt es so schön? – Man bereut nur die Dinge, die man nicht getan hat.
# Gepostet in:
Bachelorstudiengang Internationale Wirtschaftsbeziehungen,
Auslandsaufenthalte,
Wirtschaft (mit Schwerpunkt Zentral-Osteuropa)